Sonntag, 27. November 2016

[Kurztripp] Einmal Scorpions und zurück ~ in 17 Stunden nach Leipzig und wieder nach Dresden...

Hallo ihr Lieben,

ja, ihr habt richtig gelesen, ich war für ein Konzert von den Scorpions am Freitag auf Samstag in Leipzig gewesen und habe daraus gleich einen Tripp mit Hindernissen gemacht, also habe ich gute 17 Stunden auf den Beinen, über Nacht im Bahnhof und im Bus verbracht. :)

~ Vorgeschichte ~

Die Vorgeschichte zu der Aktion ist an sich schnell erzählt, die Scorpions sind für mich eine Band, die ich schon immer mal live sehen wollte, eigentlich sollte das Konzert schon im März 2016 sein, aber dann wurde Klaus Meine (der Sänger der Scorpions) krank und so wurde das Konzert auf den 25.11.2016 verschoben. 
Trotz des Verschiebens hatten wir keine Karten, weil es einfach so ist, dass die Tickets mit knapp 70 € kein billiges Vergnügen sind, aber wir hatten Glück und haben 2 Karten gewonnen. *freu*
Also hiess es nun, nach Leipzig fahren und das Konzert geniessen. Das Konzert fand in der Arena Leipzig statt, ein Konzertort, den man vom Bahnhof aus gut erreichen kann und der mitten in Leipzig liegt. 

~ Die Fahrt ~

Schnell stand daher fest, dass wir sicher nicht mit dem Auto fahren werden sondern eher auf den Bus oder die Bahn zurückgreifen. Nach etwas Recherche stand dann fest, dass es schwierig ist, in der Nacht wieder von Leipzig nach Dresden zurück zu kommen, daher haben wir geschaut, was wir an Möglichkeiten haben. Da uns bewusst war, dass wir sicher nicht vor Mitternacht wieder am Bahnhof sein werden, war klar, dass wir sicher etwas warten müssen, bevor wir wieder nach Hause fahren können. 
Also sind wir dann auf dem Flixbus gekommen, weil er fährt mehrfach am Tag von Dresden aus nach Leipzig, wir haben uns für die Fahrt 14.30 Uhr entschieden, waren dann gegen 16.15 Uhr (mit etwas Verspätung durch zähflüssigen Verkehr in Leipzig) am Hauptbahnhof. 
Die Fahrt war an sich gut, etwas länger als gedacht, aber das war so okay. 

~ Leipzig ~

Nun hatten wir in Leipzig noch etwas Zeit, also haben wir uns den Promenadenbahnhof etwas genauer angestehen, weil er ist ja recht bekannt. Viele schöne Geschäfte und natürlich ist es auch schon alles weihnachtlich geschmückt, was wirklich schön aussieht. 
Man kann schon viel entdecken, wenn man in dem Bahnhof etwas umher geht, viele schöne Geschäfte, aber auch das Erlebnis, da einfach mal durchzulaufen ist schon etwas. 

Impressionen:


     

  
~ Das Konzert ~

Ja, was soll man zu den Scorpions live sagen, Beyond the Black, die als Vorband an dem Abend gespielt haben, gefielen mir ganz gut und sie machten eine richtig gute Stimmung, bei der man sich schon auf den Abend freuen konnte. Da wir eine recht gute Position zum Stehen hatten, konnten wir von dem Konzert alles sehen, vor allem die Lichtshow war der Hammer. 

Dazu wird es aber nochmal einen Beitrag extra geben, weil das Konzert möchte ich nochmal extra Review passieren lassen. :)

Ein paar Impressionen habe ich aber für euch:




~ Warten auf dem Bahnhof und Rückfahrt ~

Wie wir erwarten hatte, waren wir gegen Mitternacht wieder am Bahnhof und nun begann die Zeit des Wartens, weil unser Bus erst 4.55 Uhr wieder zurück fuhr, das war der 1. Bus an dem Tag, den ich schon genutzt hatte als ich aus Köln wieder kam. 
Das Warten auf dem Bahnhof haben wir dann mit einem Imbiss im McDonalds überbrückt, da gibt es ein 24-Stunden-Restaurant, in dem viele übernachtet haben, die auf dem Konzert waren, man erkannt sich ja an den Bechern oder an den Shirts. ;) 
Auf jeden Fall haben wir das gut hinbekommen und dann sind wir mit dem Bus wieder gegen halb 7 am Morgen wieder in Dresden gewesen. Die Fahrt war wieder recht gut, auch wenn der Nebel sich wahnsinnig über die Nacht legt und der Fahrer manchmal schon etwas genauer hinschauen musst.

So, das war also mein echter kurzer Kurztripp nach Leipzig, aber ich muss sagen, für ein Konzert wie das, würde ich es immer und immer wieder tun, weil es einfach der Hammer ist, wenn man dann sagen kann, man hat eine Weltband wie die Scorpions erlebt.

Alles Liebe,
Katja

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Alles Liebe,
Katja
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